Eine Blasenentzündung ist sehr unangenehm und betrifft vor allem den weiblichen Teil der Bevölkerung. Deshalb hier nun einige Tipps, wie Sie einer Blasenentzündung vorbeugen oder Sie behandeln können.
Wie beuge ich ihr vor?
Um einer Blasenentzündung vorzubeugen, empfiehlt es sich, auf eine ausreichende Hygiene vor allem im Intimbereich zu achten. Hierzu gehört das tägliche Wechseln der Unterwäsche aber auch die Pflege mit den richtigen Produkten. Hierfür gibt es spezielle Serien, die die Intimpflege optimieren können. Frauen, die häufig darunter leiden, sollten diese in Erwägung ziehen. Außerdem ist es ratsam, nach dem Geschlechtsverkehr die Blase zu entleeren. Leidet man häufig unter einer Entzündung der Blase oder der Harnwege, so kann man mit bestimmten Mitteln das Immunsystem stärken. Beispiele hierfür sind Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C, und Zink. Beides ist sowohl in Drogerien als auch in Apotheken erhältlich.
Wie behandele ich eine Blasenentzündung?
Sollte es jetzt aber schon zu einer Blasenentzündung gekommen sein, gibt es verschiedene Möglichkeiten einer Behandlung. Bei einer nur leichten Infektion kann man auf die einfachste Heilmethode zurückgreifen und die Keime einfach aus der Blase ausspülen. Dazu sollte man mindestens 2 Liter Wasser pro Tag trinken. Unterstützend kann man auch Tees mit speziellen harntreibenden Inhaltsstoffen zu sich nehmen. Geeignete Pflanzen sind Schachtelhalmkraut, Brennnessel, Hauhechel oder auch Birkenblätter. Beides ist sowohl in Drogerien als auch in Apotheken erhältlich.
Wie behandele ich eine Blasenentzündung?
Sollte es jetzt aber schon zu einer Blasenentzündung gekommen sein, gibt es verschiedene Möglichkeiten einer Behandlung. Bei einer nur leichten Infektion kann man auf die einfachste Heilmethode zurückgreifen und die Keime einfach aus der Blase ausspülen. Dazu sollte man mindestens 2 Liter Wasser pro Tag trinken. Unterstützend kann man auch Tees mit speziellen harntreibenden Inhaltsstoffen zu sich nehmen. Geeignete Pflanzen sind Schachtelhalmkraut, Brennnessel, Hauhechel oder auch Birkenblätter. Erhältlich sind diese Tees in allen Drogerien oder Apotheken. Manchmal kommt es vor, dass Patienten diese Blasen- und Nierentees nicht schmecken. Dafür kann man sich in einer Apotheke individuell beraten lassen und sich einen Tee nach eigenem Geschmack zusammenstellen lassen. Preislich unterscheiden diese sich nur wenig von den bereits fertigen Tees.
Bei etwas schwereren Infektionen kann zusätzlich noch Bärentraubenblättertee eingesetzt werden. Dieser hat eine leichte desinfizierende Wirkung und hilft so dem Körper, die Keime zu eliminieren. Schwangere und Stillende dürfen diese Pflanze allerdings nicht einnehmen. Sollten die Beschwerden mehr als fünf Tage andauern oder mit Fieber einhergehen, so ist dies ein Zeichen für eine schwerwiegendere Infektion und sollte von einem Arzt behandelt werden.