Sobald es draussen merklich kühler wird, heizen wir Menschen unsere Wohnungen und Häuser. Das Ergebnis ist ein warmer Wohnraum. Doch der Luft wird so die Feuchtigkeit entzogen. Dies macht uns (gerade in der Erkältungszeit) sehr anfällig für Viren, da unsere Schleimhäute austrocknen und sie ihre Schutzfunktion nicht mehr effizient ausüben können. Dies kann Schnupfen, Husten oder auch Kopfschmerzen zur Folge haben. Lesen Sie hier einige simple, aber überaus wirksame Tipps, um diesem Phänomen erfolgreich entgegenzuwirken.Dann bleiben Sie garantiert auch noch die restliche Winterzeit gesund.
Verdunstender Wasserdampf sorgt für ein angenehmes Raumklima
Egal ob Sie mit einem Ofen oder einer Heizungsanlage heizen, ein Glas mit Wasser (Sie können selbstverständlich auch einen anderen Behälter benutzen) sorgt immer für ausreichend Luftfeuchtigkeit. Stellen Sie das Gefäß einfach in die Nähe des Heizkörpers. Die Wärme lässt das Wasser verdunsten und sättigt die Raumluft mit ausreichend Feuchtigkeit. Sie können auch ein nasses Handtuch über die Heizkörper legen. Der Effekt ist der Gleiche. Der verdunstende Wasserdampf sorgt für ein angenehmes Raumklima.
Für regelmäßigen Luftaustausch sorgen
Regelmäßiges Lüften fördert ein gutes Raumklima natürlich auch. So trägt beispielsweise stündliches Stoßlüften schon zur Verbesserung des Klimas im Raum bei. Um nicht an Kopfschmerzen oder ähnlichen Symptomen zu leiden, empfiehlt sich eine Raumtemperatur von ungefähr zwanzig Grad Celsius. Wenn gelüftet wird, sollten alle Fenster geöffnet werden. So wird für den gewünschten Austausch von Luft gesorgt. Die Heizkörper, sollten während der Dauer aber ausgeschaltet sein. So wird keine Wärmeenergie an die Außenluft abgegeben, und somit verschwendet. Natürlich helfen auch Sparziergänge an der frischen Luft. So versorgen Sie den Organismus mit genügend frischer Luft, und füllen gleichzeitig den Vitamin D Speicher durch Sonnenlicht auf.