Gesundheitstipp: Carnitin gegen überflüssige Fettpolster

Was ist eigentlich Carnitin? Und wie ist seine Wirkung?
Carnitin ist ein Protein, welches im Stoffwechsel aus den Eiweißbausteinen (Aminosäuren) Lysin und Methionin synthetisiert wird. Dabei werden lediglich ein paar Kohlenstoffatome vertauscht, also kein Problem für die Leber. Man muss nicht übermäßig Fleisch essen, auch in Milchprodukten, Gemüse, Vollkornprodukte und in Früchten ist Carnitin enthalten.

Carnitin gegen überflüssige Fettpolster

In unserem Körper geht es ähnlich zu wie in der Welt. Für alles muss gezahlt werden. So geht auch im Stoffwechsel nichts von allein. Das Fett, welches sich im Blut befindet, geht nicht aus eigenem Antrieb in die Mitochondrien, das sind die Energiebrennkammern der Zellen. Es gibt demnach etwas, das sie dort hin transportiert. Diese Substanz ist das Carnitin. Es ist ein wichtiger Eiweißbaustein, der übergewichtigen und dicken Menschen oftmals fehlt. Schwimmt im Blut viel Carnitin umher, wird viel Fett verheizt, Besonders macht sich das an Bauch und Hüften bemerkbar. Weil das fettfressende Carnitin so wichtig ist, wird es vom Darm besonders schnell an das Blut abgegeben, es durchläuft die Leber und landet wieder im Blutkreislauf. Carnitin kann dann in aller Ruhe die großen Fettreserven aus Bauch, Hüfte, Po und Oberschenkel in die Energieverbrennungskammern schicken.

Schlanker werden durch Carnitin
Man isst mehrmals täglich frisches, möglichst säuerliches Obst, wie Kiwis, Zitrusfrüchte, Äpfel oder saure Beeren. Ebenso gut ist viel Grüngemüse wie Spinat, Brokkoli oder Mangold. Außerdem Tomaten, grüne, rote und gelbe Paprika, sowie alle Arten von Kohl, Rüber, Zucchini, Blattsalat oder Rhabarber. Wichtig ist es auch, Vollkornbrot zu sich zunehmen. Außerdem täglich zum Frühstück ein Vollkornmüsli mit Dinkel, Hafer und Gerste. Ausgezeichnet sind auch Grünkern und Naturreis. Alle diese Lebensmittel steigern die körpereigene Carnitinproduktion. Des Weiteren kann man immer mal wieder Käse als auch Magerquark essen.

Ganz allein auf sich gestellt, kann Carnitin seine Aufgabe aber nicht lösen. Der Eiweißstoff braucht Unterstützung. Ebenso wie Carnitin ist auch Vitamin C ein Fettfresser, welches unerlässlich ist, für den Aufbau der Fettstraße aus dem Blut in die Mitochondrien. Auch Eisenabhängige Enzyme unterstützen Carnitin, deshalb dürfen eisenhaltige Lebensmittel wie Gemüse oder Eier nicht fehlen. Man solle auch berücksichtigen, dass Zucker und Carnitin Feinde sind. Die meisten Dicken werden durch Zucker, Süßes und andere schnelllösliches Glukose dick. Die größte Sünde sind Mehlspeisen. Diese Speisen hemmen die Wirkungskraft des Carnitin und die Folge ist, man wird dicker und dicker.

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