Die richtige Methode gegen Schnarchen?

Jeder Schnarcher muss sein persönliches Gegenmittel finden!
Wer vom Virbrieren des Zäpfchens und des Gaumensegels im Einklang mit anderen Teilen des Rachenraumes und erschlaffter Muskulatur – nämlich dem Schnarchens seines Partners – so richtig genervt ist, der sucht oft fieberhaft nach einer adäquaten Lösung. Jeder Betroffene ist froh, wenn ihm der Berater in der Apotheke wieder etwas Hoffnung macht, weil ein neues Hilfsmittel auf den Markt gekommen ist und seine Wirkung garantiert sein soll. Viele versprechen dem Kunden, dass jetzt endlich Schluss ist mit der nächtlichen Ruhestörung, die so manche Partnerschaft schon ins Wanken gebracht hat. Tatsache ist, dass es viele Methoden gibt, dem Schnarchen Einhalt zu gebieten. Es ist aber auch ein Fakt, dass kaum ein Apotheker konkrete Vorschläge machen kann, denn – wir ahnen es schon – jeder Schnarcher reagiert ganz individuell und so kann das eine Präperat bei einem Patienten absolut hilfreich sein und beim nächsten Kunden schon gnadenlos daneben liegen. Das macht die Suche nach einem Produkt natürlich in keinem Falle leichter, aber es gibt einige Therapien, die sich bis dato vorwiegend als geeignet erwiesen haben.

Die richtige Methode gegen Schnarchen


Nichts zu unternehmen kann die Gesundheit gefährden!
Schnarchen passiert unbewusst und oft sind die betroffenen Menschen ziemlich überrascht, aber auch peinlich berührt, wenn ihnen die Familienmitglieder von den nächtlichen Attacken gegen die häusliche Harmonie berichten. Kein Wunder – kein Schnarcher kann sich selbst hören und schnarcht gar aus purer Lust daran, den anderen den Schlaf zu rauben. Guter Rat ist gefragt und wer sich tatsächlich einen Gefallen tun möchte, der sollte sich in jedem Fall intensiver mit dem Thema beschäftigen. Wer sein Schnarchen nicht analysieren lässt, der spielt unter Umständen mit seiner Gesundheit. Fragen im Hinblick auf die Beschaffenheit der Atem- und Luftwege oder auch ein Abgleich, ob eine chronische Apnoe (mehr als 10 Sekunden Unterbrechung der Atmung) vorliegen, geben einen guten Überblick über mögliche unangenehme Folgen des Schnarchens. Eine mangende Versorung des Organismus mit Sauerstoff ist keine Kleinigkeit und bedarf der ärztlichen Unterstüzung, damit Abhilfe geschaffen werden kann.

Auf die Signale achten und dann aktiv werden!
Abgeschlagenheit und anhaltende Müdigkeit sind Warnzeichen, denen ohnehin jeder verantwortungsbewusste Mensch nachgehen sollte. Ist der Schnarcher davon üerzeugt, dass ihm abolut nichts fehlt und er keinerlei Beschwerden hat, dann ist das als vollkommen problemlos hinzunehmen, denn unter normalen Umständen muss das nächtliche Konzert kein Anzeichen für eine krankhafte Veränderung darstellen. Das Schnarchen ist kein Befund, sondern nur lästig für die Angehörigen. Wer aber sicher sein möchte, der sollte sich untersuchen lassen, um Gewissheit zu bekommen. Vielleicht reicht es aus, dass Gewicht zu reduzieren oder die Schlafposition zu verändern. Manche Menschen schnarchen nur, wenn sie auf dem Rücken liegen und andere wiederum erst dann, wenn sie alkoholische Getränke zu sich genommen haben, weil die Muskulatur im Rachenraum dann schlaffer wird als normal. Gründe gibt es viele und nicht einmal unsere Mediziner können mit einer einzigen Untersuchung definitiv bestimmen durch welche Umstände das Schnarchen entstanden ist und wie es reduziert werden kann.

Testen ohne Ende oder direkt zur Ultima Ratio schreiten?
So bleibt dem betroffenen Schnarcher keine andere Wahl als sich gemeinsam mit dem Arzt oder Apotheker durch einen Dschungel von hilfreichen Produkten, auf die Suche nach dem für ihn optimalen Methode zu gegeben. Immer mit der guten Gewissheit, dass am Ende, wenn nichts geholfen hat, immer noch ein operativer Eingriff für Erleichterung sorgen kann.

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